Das Behandlungs-spektrum

Ein Behandlungsangebot besteht für Menschen mit folgenden Problemen

Schwierigkeiten, sich an bestimmte Lebensumstände anzupassen und damit verbundene emotionale Belastungen.

Stimmungsstörungen, die durch anhaltende Herabgestimmtheit, Interessenverlust und andere Symptome gekennzeichnet sind.

Verschiedene Arten von Störungen, die von zwanghaften Verhaltensweisen bis hin zu plötzlichen und intensiven Panikattacken reichen können.

Übermäßige und irrationale Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Tätigkeiten.

Körperliche Beschwerden ohne nachweisbare organische Ursache, die oft mit psychischen Faktoren verbunden sind.

Schwere psychische Störungen, die den Kontakt zur Realität beeinträchtigen, wie z. B. Schizophrenie.

Suchterkrankungen, einschließlich Alkohol-, Drogen- und Verhaltenssucht.

Probleme im Zusammenhang mit der sexuellen Funktion oder Identität.

Das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht stimnmt nicht mit der erlebten Geschlechtszugehörigkeit überein und führt zu einem persönlichen Leiden.

Tief verwurzelte und langanhaltende Muster von Denken, Fühlen und Verhalten, die von der Norm abweichen und zu Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen.

Unterstützung und Bewältigungshilfe für Menschen, die mit den emotionalen Auswirkungen einer schweren körperlichen Krankheit oder Behinderung konfrontiert sind.

Dieses breite Spektrum ermöglicht es mir, Menschen mit verschiedenen psychischen Gesundheitsproblemen zu unterstützen und individuell angepasste Behandlungspläne zu entwickeln. 

Sprechen hilft: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist ein gesprächspsychotherapeutisches Verfahren, dass sich aus der Psychoanalyse entwickelt hat.

Ein wesentlicher Grundgedanke ist, dass bei der Entstehung von psychischen Beschwerden oder Symptomen (z. B. Ängste) unbewusste Prozesse (z. B. unbewusste Konflikte) eine erhebliche Rolle spielen.

Diese unbewussten, oft konflikthaften Prozesse werden meist auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen deutlich.

So bespricht man in der Therapie in der Regel die Beziehungen aus dem persönlichen Umfeld (z. B. zu Partner, Familie, Arbeitskollegen). Man ergründet gemeinsam Unbewusstes und bespricht Möglichkeiten der Ressourcenaktivierung.

Therapeut und Klient erarbeiten zusammen ein Verständnis für die Lebensgeschichte des Patienten/Klienten und für daraus entstandene Erlebens- und Verhaltensmuster sowie Möglichkeiten der Erlebens- und Verhaltensänderung.